Lesung aus meinem ehrenwerten Leben.
Kleines Theater Haar, Casinostraße 75, 85540 Haar,
19.00 Uhr.
Viel Ernst, viel Vergnügen!
Lesung aus meinem ehrenwerten Leben.
Kleines Theater Haar, Casinostraße 75, 85540 Haar,
19.00 Uhr.
Viel Ernst, viel Vergnügen!
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Liebe Freunde,
ich dachte schon, das war`s, ich kann meine Ewigkeitsgarantie auf dieser Seite nicht erfüllen.
Habe mich nämlich beruflich um orientiert, das Prüfung-Machen fällt aus meinem Leistungskatalog. Kam ganz plötzlich, war nicht darauf vorbereitet.
So geht es dahin das Leben, starte in ein neues Betätigungsfeld, plane dies und anderes, kümmere mich um hundertzwei Dinge, telefoniere mit Ämtern, Menschen, Familienangehörigen, komme immer wieder auch mit Wäscheständern in Berührung und blickte schon traurig auf meine poetische Zukunft.
Nun lernte ich wieder jemanden kennen.
Eine Frau! Im Auto hinter mir. Das habe ich gleich textisch verarbeitet.
Viel Spaß mit dem Auto dahinter, zu finden als „Das Auto hinter Ihnen“ unter der Rubrik „Ehrenwerte Gefühle“.
Heute Morgen ein paar Gedanken zum „Mann“ oder „der Frau“
„im Auto hinter mir“.
Ich bin mir gewiss, auch Sie fuhren schon einmal vor einem Auto.
Sehr oft ist das mit nichts verbunden, als dem ruhigen Atmen Ihrer Kinder auf dem Rücksitz, dem Morgenkommentar des Moderators aus den zitternden Sprecherboxen oder Ihrem eigenen verträumten Blick auf den Nebel und den illustrativ begleitend auftretenden Sonnenstrahlen, die ganz freundlich, von schräg unten eben diesen auflockern.
Welch adretter, netter Start in den Morgen dann. Das Auto hinter Ihnen weiterlesen
„Das Leben soll sich gut anfühlen.“
Denken wir bisweilen. Manche mehr, die lachen viel, manche weniger, die schauen ernst.
Kürzlich war ich auf einer Veranstaltung. Es wurde Musik gespielt. Ein propperer Anlass zum Ausgelassen-Sein.
Einige Menschen waren das. Als die Bühnen-Burschen sich munter eingespielt hatten, gerieten die Menschen unten mitunter in Ekstase. Während es aus ihren Turnschuhen dampfte, Das schöne Leben weiterlesen
Liebe Freunde,
es ist so weit. Die Prüfungssucht hat mich wieder. Ich kann es kaum erwarten, bis es los geht. Nächste Woche ist es so weit. Ich begebe mich wieder in die Stadthalle nach N.
Dort warten all die anderen Prüfungsanwärter, hui, gar nicht mal so wenige und die Amtsärzte, hui!, so gut drauf in dieser Halle. Ganz anders, als man sie sonst schon erlebte, in ihren Stuben.
Und das schenkt mir den Anlass zu sinnieren: ist es der Kontrast zur offenen Tbc, Kreisverwaltungsreferat weiterlesen
Das ist eine Geschichte zur Erinnerung.
Die, an die kleinen, oft beschaulichen Welten, aus denen wir Menschen uns manch einmal zu winken.
Sie stehen nebeneinander, gelegentlich, berühren sich aber zufällig. Es scheint, sie existieren parallel.
Wie viele solcher Welten gibt? Kennen wir unser eigen Weltlein? Manchmal glauben wir, fest wie eine Birne, es sei alles eins. Bis wir sanft erinnert werden. In der Begegnung. Auf Hütten, auf Wanderwegen. Dann sortieren wir wieder ein: ach, was sind wir sonderlich! Doch die anderen, sie sind es auch. Ein Hoch auf das prächtige Spiel eines oft heiteren Gottes.
Nimm die Milch!
Heute habe ich jemanden glücklich gemacht.
Aufrichtig und von Herzen.
Und das freut mich immer so. Ich seh` es noch: sein Lächeln zwischen den Backen und das frohe Leuchten in den Augen. Nimm die Milch! weiterlesen
Das ist Meer.
Aber der September ist gekommen.
Die Ereigniszeit des Urläublichen, mitunter freudigen Nichtsmüssens neigt sich dem Ende zu.
In der Warteschlange stehen Ereignis-Berichte.
Noch ein wenig Schreibzeit und mein-ehrenwertes-Leben erfährt
Worte und Satzzeichen.
Frohlocket!
Herzlichst,
die Schreiberin.
Buh.
Erschrocken?
Bevor die Flügel schwer, vom steten Schlagen, ob der Sommerstille, hier eine Ankündigung.
11.11.2017 – was ist da?
Genau: Sankt Martin, erstens, dann Fasching ab elf,
freilich, und dann noch: Lesung. Eiderdaus, welch helle Freude!
Wann? 19.00 Uhr Einlass, 19.30 Uhr Beginn.
Wo? FUNKSTATION münchen.
Ja, und sonst? Einzelheiten folgen.
είναι τιμή για μένα*/
Es ist mir eine Ehre.
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*: ohne Gewähr, ge.
Sehr geehrte Leserschaft.
Heute wieder ein Thema von zeitloser Brisanz. Bereits seit Anbeginn der menschlichen Zeitrechnung von Relevanz: Gefühle am Arbeitsplatz. Dem Arbeitsplatz, wie er steht, im Wandel der Zeit.
Bei Ihnen mag das so sein: Sie bekommen Gefühle, sie seien gar stark – weil die Dame von Begehr Sie heute Morgen einen Moment zu lange ins Visier genommen / der Herr am Schalter doch irritierend edel im Profile / Sie über ihre eigene Ordnung in Tränen ausbrechen / jemand für Ihr Begehren einfach nicht erreichbar / die Kinder taub auf beiden Ohren, den guten oder: weil Sie Post bekamen. Das Plopp fürs Gefühl weiterlesen