Das ist eine Geschichte zur Erinnerung.
Die, an die kleinen, oft beschaulichen Welten, aus denen wir Menschen uns manch einmal zu winken.
Sie stehen nebeneinander, gelegentlich, berühren sich aber zufällig. Es scheint, sie existieren parallel.
Wie viele solcher Welten gibt? Kennen wir unser eigen Weltlein? Manchmal glauben wir, fest wie eine Birne, es sei alles eins. Bis wir sanft erinnert werden. In der Begegnung. Auf Hütten, auf Wanderwegen. Dann sortieren wir wieder ein: ach, was sind wir sonderlich! Doch die anderen, sie sind es auch. Ein Hoch auf das prächtige Spiel eines oft heiteren Gottes.
Nimm die Milch!
Heute habe ich jemanden glücklich gemacht.
Aufrichtig und von Herzen.
Und das freut mich immer so. Ich seh` es noch: sein Lächeln zwischen den Backen und das frohe Leuchten in den Augen. Nimm die Milch! weiterlesen